gitarrenunterricht-in-bielefeld

" ... learn to invest in the process, not the outcome ..."

Srikumar S. Rao, Ph.D

 

Künstlerisches Gitarrenspiel und Entwicklung gelungener Interpretationen

durch systematisches Erlernen solider Gitarrentechnik, Literatur von Renaissance bis Neue Musik, Jazz, Pop, Acoustic Guitar.


Mein Unterricht ist an der Technik und Spielweise der span. Konzertgitarre ("Klassische Gitarre") ausgerichtet, wobei Deine/ Ihre Interessen, Vorlieben und Vorhaben  Berücksichtigung finden können. Es gibt mittlerweile soviel gute Musik, die auch die musikalische Sprache der Pop-Musik und anderer Musikrichtungen mit aufnimmt.

Für den Beginn des Unterrichts benutze ich die Gitarrenschule von Rolf Tönnes - Gitarre spielen - mein schönstes Hobby: Die moderne Gitarrenschule für Jugendliche und Erwachsene. Band 1. Gitarre. Ausgabe mit CD"

Es gibt kaum ein Unterrichtswerk, daß der jeweilige Lehrer als ideale Gitarrenschule  empfindet. Aber das ist ein möglicher Leitfaden, der von Anfang an mit zusätzlichem Unterrichtsmaterial erweitert wird je nachdem, wo es hingehen soll.

 

 
Wen ich dafür gewinnen kann, mit der Schülerin, dem Schüler arbeite ich zielgerichtet zu ca. 2/3  mit dem

Curriculum TRINITY/ GUILDHALL  plus anderer frei gewählter Literatur und u.a. damit auf  Vorspieltermine hin focussiert.

  

NEU! ALTERNATIV zu Trinity / Guildhall!

 

+             Bildergebnis für rgt guitar lcm acoustic

    https://www.rgt.org/blog/wp-content/uploads/2014/05/51HYRFtUHRL._SL500_AA300_.jpg

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Daraus entwickelt sich Dein/ Ihr eigenes Repertoire. Ihr/ Dein persönlicher Zugang zur Musik, zur Musik der Gitarre. Der wird dabei erforscht, erfahren und gefestigt. Die Gitarre kann Ihnen/ Dir als ein Medium des persönlichen Wachstums dienen.

Spielerische Freude, Erleben eigener Musikalität, Erfahren musikalischer Grundformen und das Erarbeiten instrumentaler Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt.

Dazu gehört ein gewisses Maß an Zeit-Engagement (Übezeit) einfach dazu, um zu Erfolgserlebnissen zu kommen, um zu merken - WOW! - da tut sich was. Und das für beide Seiten. Also nur Mut und willkommen!

Wer mag, wer es sich zutraut, wer es sich wünscht, wer es reizvoll findet, sich mit seinem/ ihrem künstlerischen Impuls und Ausdruck auch einem Curriculum und entsprechenden Prüfungen zu stellen - und ich empfehle es als Möglichkeit einer progressiven Entwicklung - , findet bei mir die Möglichkeit, das Curriculum des Trinity Guildhall, London (Berlin, Den Haag, NL)  zu nutzen. Dieses bietet gegenüber "Jugend musiziert" den Vorteil, daß auch erwachsene Musikbegeisterte die Prüfungen meistern dürfen und Abschlüsse bis zu Diploma-Prüfungen verfolgt werden können.

 

Ich unterrichte nur, wenn echtes Interesse und entsprechender Einsatz vorhanden ist. Anders ist es einfach nur verlorene Zeit und verlorenes Geld.

Freue mich von Dir/ Ihnen zuhören!!

Unterrichtsgeld / Tarife - bitte Link öffnen!


 
 
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Bildnachweis: AMAZON / Fabian Payr - Folk-Jazz Ballads  |

Verlag Nogatz / Musik für Gitarre | Musik NiemeyerBielefeld / Notenbestellung

 

... aber haben wir unseren gesunden Menschenverstand, und der hilft uns.
 

Und was sagt der uns?


Dass wir uns Pausen, Auszeiten gönnen müssen.


Was meinen Sie damit?


Alles, was den Geist ablenkt, uns die Arbeit vergessen lässt. Das kann Sport sein, Yoga, ein gutes Buch oder Musik. Jeder, der Tennis spielt, Fußball oder Klavier, weiß: Konzentriere ich mich auf den Ball oder die Noten, kann ich meine Aufmerksamkeit nicht auf etwas anderes lenken. Das ist eine Art erzwungene Meditation. Ich koppele mich vom Tagesgeschehen ab, komme aus dem krank machenden kommunikativen Kontext heraus.


„Dauerstress schädigt das Gehirn“ - Der Medizin-Nobelpreisträger Thomas Südhof im Interview vom 03.10.2015 mit faz.net
 

 

Die Neigung zu Mathematik hängt von Lob und Tadel ab, sagt die Motivationsforscherin Carol Dweck von der Stanford University.

Dweck: Die siebte Klasse ist bei uns in den USA eine schwierige Zeit. Der Stoff wird schwerer, die Zensuren werden härter, die Pubertät ist da, eine Menge Kinder schludern und wenden sich von der Schule ab, insbesondere von der Mathematik, wo neue Konzepte eingeführt werden. Wir wollten wissen, welche Kinder es schwer haben und welche Kinder in der Spur bleiben. Wir haben uns ihre Geisteshaltung angesehen, ihren Glauben daran, dass ihre Intelligenz etwas ist, das unabänderbar oder entwicklungsfähig, dynamisch ist. Wenn einer seine Intelligenz als unabänderbar empfindet und sie infrage gestellt sieht, dann ist er verunsichert und wird abwehrend. Er sagt sich: Ich muss mich zu sehr mühen, also tauge ich nicht dafür. Er wird seine Anstrengungen runterfahren.

ZEIT: Das ist doch eine normale Reaktion.

Dweck: Er könnte auch die Einstellung haben: Meine Intelligenz ist etwas, was ich entwickeln kann. Dies ist zwar schwer, aber ich halte mich mal lieber ran, rede vielleicht mal mit dem Lehrer. Wir fanden heraus, dass die Kinder, die glaubten, Intelligenz sei entwicklungsfähig, über die nächsten zwei Jahre in Mathematik (ersetze durch: ... ?) besser wurden. Die Kinder indes, die ihre Intelligenz für unabänderbar hielten, wurden nicht besser. Für die Kinder mit einer dynamischen Geisteshaltung ist Anstrengung eine positive Sache, es feuert ihre Intelligenz an, lässt sie wachsen.

Dieser Artikel stammt aus der ZEIT Nr. 37 vom 10.09.2015


 

 


"Wer regelmässig musiziert, kann die Gehirnleistung im Alter erhalten – und sogar steigern. "

NZZ  > Link

 

"Die Welt" zieht mit, ob das eine gelungene Motivation zum Musizieren ist?

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Neuroscientists have now proven the human brain remains plastic throughout life – it will continue to learn, if it’s asked to.

09.05.2019

 

Jeder, der mit wachen Sinnen und offenem Herzen durch die Welt geht, wird derartige Augenblicke der Offenbarung erleben, Augenblicke, die gesättigt sind von einer Bedeutsamkeit, die nicht in Worten ausgedrückt werden kann. Diese Augenblicke sind uns kostbar. Wenn wir sie erleben, scheint es, ... dass sie uns den Blick freigeben auf eine andere, strahlendere Welt – eine Welt, der wir angehören, ohne sie betreten zu können.

Roger Scruton, Bekenntnisse eines Häretikers - (Leicht angepasstes Zitat)